Polyurea-Verschleißschutzfarbe, Polyurea-Bodenbeschichtungen
Produktbeschreibung
Polyharnstoffbeschichtungen bestehen hauptsächlich aus Isocyanatkomponenten und Polyetheraminen. Die gängigen Rohstoffe für Polyharnstoff umfassen MDI, Polyetherpolyole, Polyetherpolyamine, Aminkettenverlängerer, verschiedene funktionelle Additive, Pigmente und Füllstoffe sowie aktive Verdünnungsmittel. Polyharnstoffbeschichtungen zeichnen sich durch schnelle Aushärtung, zügige Verarbeitung, hervorragende Korrosions- und Wasserdichtigkeit, einen breiten Temperaturbereich und eine einfache Verarbeitung aus. Sie eignen sich besonders für verschiedene Industrie- und Bergbaubetriebe, Parkplätze, Sportplätze usw., wo Bodenbeschichtungen Rutschfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit erfordern.
PRODUKTMERKMALE
- Überlegene Verschleißfestigkeit, kratzfest, längere Lebensdauer;
- Es ist widerstandsfähiger als Epoxidharzböden und blättert nicht ab oder reißt nicht:
- Der Oberflächenreibungskoeffizient ist hoch, wodurch der Bodenbelag rutschfester ist als Epoxidharzböden.
- Ein-Schicht-Filmbildung, schnelle Trocknung, einfache und schnelle Verarbeitung:
- Eine erneute Beschichtung bietet ausgezeichnete Haftung und ist leicht auszubessern.
- Die Farben sind frei wählbar. Es ist schön und leuchtend. Es ist ungiftig und umweltfreundlich.
Bauverfahren
Sportstand
- 1. Grundbehandlung der Oberfläche: Staub, Ölflecken, Salzablagerungen, Rost und Trennmittel werden zunächst durch Fegen und anschließendes Reinigen von der Oberfläche entfernt. Nach gründlichem Schleifen erfolgt die Staubabsaugung.
- 2. Anwendung der Spezialgrundierung: Die Spezialgrundierung für Polyurea wird mit der Rolle aufgetragen, um die Kapillarporen zu verschließen, Beschichtungsfehler zu reduzieren und die Haftung zwischen der Polyurea-Beschichtung und der Grundfläche zu erhöhen.
- 3. Ausbesserung mit Polyurea-Spachtelmasse (je nach Zustand des Untergrunds): Verwenden Sie die spezielle Polyurea-Spachtelmasse, um den Untergrund auszubessern und zu ebnen. Nach dem Aushärten gründlich mit einer elektrischen Schleifscheibe abschleifen und anschließend mit einem Staubsauger absaugen.
- 4. Die spezielle Grundierung für Polyurea mit der Rolle auftragen: Die Bodenoberfläche wieder verschließen, wodurch die Haftung zwischen Polyurea und Untergrund deutlich erhöht wird.
- 5. Spritzbeschichtung mit Polyurea: Nach einer Sprühprobe wird die Beschichtung von oben nach unten und anschließend wieder nach unten aufgetragen. Dabei wird in kleinen Bereichen quer und längs gesprüht. Die Schichtdicke beträgt 1,5–2 mm. Der Sprühvorgang erfolgt in einem Arbeitsgang. Spezifische Methoden sind in den „Spezifikationen für Polyurea-Beschichtungen“ beschrieben. Die Beschichtung ist wasserdicht, abriebfest und rutschfest.
- 6. Spezial-Decklack für Polyurea sprühen/rollen: Hauptbestandteil und Härter im richtigen Verhältnis mischen, gründlich verrühren und den Decklack mit der Spezialrolle gleichmäßig auf die vollständig ausgehärtete Polyurea-Beschichtung auftragen. Er ist UV-beständig und beugt Alterung und Farbveränderungen vor.
Werkstattboden
- 1. Fundamentbehandlung: Die schwimmende Schicht auf dem Fundament abschleifen, um die harte Untergrundoberfläche freizulegen. Sicherstellen, dass das Fundament mindestens die Güteklasse C25 aufweist, eben, trocken und staubfrei ist und nicht nachgeschliffen werden muss. Bei Lunkerbildung, rauen Oberflächen, Rissen usw. diese mit Reparaturmaterialien ausbessern und ebnen, um die Haltbarkeit zu gewährleisten.
- 2. Auftragen der Polyurea-Grundierung: Tragen Sie die spezielle Polyurea-Grundierung gleichmäßig auf den Untergrund auf, um die Kapillarporen der Oberfläche zu verschließen, die Bodenstruktur zu verbessern, Beschichtungsfehler nach dem Sprühen zu reduzieren und die Haftung zwischen Polyurea-Spachtelmasse und Zement bzw. Betonboden zu erhöhen. Warten Sie, bis die Grundierung vollständig ausgehärtet ist, bevor Sie mit dem nächsten Bauschritt fortfahren. Sollten nach dem Auftragen größere weiße Stellen sichtbar sein, muss die Grundierung erneut aufgetragen werden, bis der gesamte Boden dunkelbraun erscheint.
- 3. Auftragen der Polyurea-Spachtelmasse: Tragen Sie die passende Polyurea-Spezialspachtelmasse gleichmäßig auf den Untergrund auf, um die Ebenheit des Bodens zu verbessern, die mit bloßem Auge nicht sichtbaren Kapillarporen zu verschließen und die Entstehung von Poren durch das Aufsprühen von Polyurea aufgrund der Kapillarporen im Boden zu vermeiden. Warten Sie, bis die Spachtelmasse vollständig ausgehärtet ist, bevor Sie mit dem nächsten Bauschritt fortfahren.
- 4. Auftragen der Polyurea-Grundierung: Auf die ausgehärtete Polyurea-Spachtelmasse wird die Polyurea-Grundierung gleichmäßig aufgetragen, um die Haftung zwischen der aufgesprühten Polyurea-Schicht und der Polyurea-Spachtelmasse effektiv zu erhöhen.
- 5. Polyurea-Sprühbeschichtung: Innerhalb von 24 Stunden nach Aushärtung der Grundierung Polyurea mit professioneller Sprühausrüstung gleichmäßig aufsprühen. Die Beschichtungsoberfläche muss glatt sein und darf keine Läufer, Poren, Blasen oder Risse aufweisen. Lokale Beschädigungen oder Poren können manuell mit Polyurea ausgebessert werden.
- 6. Auftragen der Polyurea-Deckschicht: Nach dem Trocknen der Polyurea-Oberfläche wird die Polyurea-Deckschicht aufgetragen, um Alterung und Verfärbung zu verhindern, die Verschleißfestigkeit der Polyurea-Beschichtung zu verbessern und diese zu schützen.
Bergbauausrüstung
- 1. Metalluntergrund, sandgestrahlt zur Rostentfernung gemäß SA2.5-Standard. Die Oberfläche ist frei von Verschmutzungen wie Staub, Ölflecken usw. Je nach Untergrund werden unterschiedliche Behandlungen durchgeführt.
- 2. Grundierung aufsprühen (um die Haftung des Polyureas auf dem Untergrund zu verbessern).
- 3. Polyurea-Spritzkonstruktion (wichtigste funktionelle Schutzschicht. Die Dicke sollte im Allgemeinen zwischen 2 mm und 5 mm liegen. Spezifische Konstruktionspläne werden je nach Produkt bereitgestellt).
- 4. Decklackierung durch Streichen/Spritzen (Vergilbungsbeständigkeit, UV-Beständigkeit, Erweiterung der Farbpalette).



